Konfliktmediation

Konflikt – Mobbing - Gewalt


Ana Wäsler
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„Ein Konflikt entsteht, wenn jemand eine Meinung in einer Weise für mehr hält, dass die Meinung der anderen unwahr ist und sich ändern muss“.
von Umberto Maturana 

Konflikt ist ein Zusammenprall unterschiedlicher Interessen, wie z. B. bei Mobbing in Beruf oder auch Familie.

Mobbing ist eine gestörte Kommunikation, die sich aus einem nicht gelösten Konflikt dynamisch entwickelt. 
Es sind Handlungen negativer Art, die durch eine oder mehrere Personen gegen eine Person gerichtet sind und über einen längeren Zeitraum vorkommen. Zwischen Opfer und Täter herrscht ein Ungleichgewicht der Kräfte. Meistens ist es durch sehr hohen Stress verursacht.

„Stress ist ein negativer erlebter Spannungszustand, der aus der Befürchtung entsteht, dass eine sehr unangenehme Situation, die zeitlich nahe oder bereits eingetreten ist und voraussichtlich länger andauernd wird, nicht oder nicht vollständig kontrollierbar ist.“ (Leymann 1995, S. 154) 
Häufige Gründe für Mobbing sind, wenn...
  • schlechtes Betriebsklima nicht wahrgenommen wird
  • Angst in der Mitarbeiterschaft bagatellisiert wird
  • Dauerstress ausschließlich als Ansporn gewartet wird
  • Konflikte unter den Teppich gekehrt werden
  • Mobbing als Ausrede von Querbauten im Betrieb abgewartet wird
  • dem Betrieb ein Imageschaden entsteht



Doch wie können wir aus dem Dilemma des Konflikts eine Chance machen? Verschiede Techniken der Kommunikation und eigene Bereitschaft das Negative zu verändern und zu klären sind ein paar von vielen Werkzeugen, die zur Verfügung stehen. Wir sollen einen Nutzen daraus ziehen und zwar den inneren Schalter aktivieren. 

Folngende Methoden / Techniken wende ich an:

GFK-Rosenberg 
Gewaltfreie Kommunikation geht davon aus, dass der befriedigendste Grund zu handeln darin liegt, das Leben zu bereichern und nicht aus Angst, Schuld oder Scham etwas zu tun. Besondere Bedeutung kommen der Übernahme von Verantwortung für getroffene Entscheidungen zu sowie der Verbesserung der Beziehungsqualität als vorrangigem Ziel.

Wir sehen Beziehungen in einem neuen Licht, wenn wir mit Hilfe der GFK unsere eigenen, zugrunde liegende Bedürfnisse und die der anderen wahrnehmen. 

 „Was ich in meinem Leben will ist Einfühlsamkeit, ein Fluss zwischen mir und anderen, der auf gegenseitigem Geben von Herzen beruht.“ – Ruth Bebermeyer



Provokatives Coaching
Der Begriff „Provokativ“ wird im Sinne von „herauslocken, herausordern“ verstanden und keinesfalls im Sinne von „verletzen“ oder „beleidigen“.

Das Ziel des Provokativen Coachings ist die Stärkung der Selbstverantwortung des Klienten.
Durch die provokative Intervention wird beim Klienten der Wille zu konstruktiven Veränderung und seine Selbstheilungskräfte mobilisiert. Das befähigt ihn – meist in sehr kurzer Zeit, sein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen und selbst schädigende Verhaltensweisen durch gesünderes Verhalten zu ersetzen. 

  • Humor und Herausforderung
  • Lachen befreit
  • Herausforderung setzt in Bewegung
Die Provokative Therapie ist ein Mittel gegen Burn-out!